Da seine Mitbewohner allesamt auf Pornoseiten unterwegs sind, kommt Prof. Hagestolz diesmal einfach nicht ins Netz, was Dr. Off dazu zwingt, brutale 60 Minuten lang zu monologisieren. Lohn dieser Mühe: eine weitere Kopenhagen-Geschichte, in voller Länge.
AKAS spricht mit Ina, Dialyse-Schwester aus Schleswig- Holstein, über Hagis Brustwarzen und über den Wahnsinn, dem sich Pflegekräfte und Ärzte gerade ausgesetzt sehen. Don’t miss!
Diese Folge beginnt einmal mehr ganz leicht. Aber spätestens als die AKAS-Crew auf den Tod von Helin Bölek und Mustafa Kocak zu sprechen kommt, gibt es keinen Raum mehr für billige Scherze. Alles könnte anders sein – wenn Leichtgläubige keine Schlächter wählen würden.
Kann es ein Leben ohne Knäste geben? Die AKAS-Crew spricht mit Christoph, Kriminologe und Sozialarbeiter aus Köln, über einen anderen Umgang mit all dem, was aktuell “straffällig” genannt wird.
Die Krise war schon immer da. Nun ist sie bei denen gelandet, die bisher von ihr profitiert haben. Hoffnung macht das nicht. Denn nach wie vor gilt: Die Krise ist der ewige Jungbrunnen des Kapitalismus, nicht sein Ende. AKAS sendet dennoch weiter.
Die letzte Folge vor dem freiwilligen Stubenarrest. Aufgenommen am 09.03.2020.
AKAS sprach mit Maren aus Hamburg über Street Art im allgemeinen und über dievon ihr entwickelten Figuren namens Maens. Lasst Euch noch einmal verzaubern.
https://www.instagram.com/maens_hh/
Das AKAS-Team lässt sich diesmal ins Innerste schauen. Daneben geht es um den Sinn und Unsinn von Verboten, um Mackertum in Fußballfankreisen und um die Notwendigkeit von weiteren 5000 Folgen “Lindenstraße”. Last but not least bringt Society-Philosoph Prof. Dr. Off endlich die Geschichte seiner kurzen Karriere als Handtaschenräuber zu Ende. Taschentücher parat halten!
Sondersendung aka Folge außer der Reihe zu den Nazi-Morden in Hanau, zu den schäbigen Vorgängen in Thüringen und der Bürgerschaftswahl in Hamburg.
(Sorry für den schlechten Sound!)
AKAS spricht mit Aga über ihr Leben als Tätowiererin und als Sängerin von gleich zwei Bands. Und über die Erbärmlichkeit von Äußerungen wie “Für ‘ne Frau hast du ja richtig gut abgeliefert!”