AKAS107 Roberto Franco

AKAS106 Wenn du 24 Stunden Zeit hast, denen in den Arsch zu treten, dann tust du das auch. (Zu Gast: Thomas)

Tresorknacken – Kunst oder Handwerk? Thomas, der sich mit diesem Thema eingehend beschäftigt hat, lässt AKAS an seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz teilhaben.

Song am Ende: René Achneux – Das Silbersacklied (Erna, wir hatten dich sooo gern)

AKAS105 Schade, dass es keine Chemtrails gibt.

AKAS im Yin-und-Yang-Modus: erst euphorisiert (Stichwort: Wiedersehensfreude) , dann ernüchtert (Stichwort: AfD).

AKAS104 In der Hölle der Vogelmenschen

Bomben bauen oder Brücken abreißen? Die AKAS-Crew behält sich eine Empfehlung vor. Ein Wiedererstarken der Antifa-Bewegung wäre allerdings schon begrüßenswert.

AKAS103 Der Punker ohne Iso-Matte

AKAS privat – diesmal: der Mensch hinter dem Phänomen Hagestolz.

AKAS102 Mami, Mami, ich bin tatsächlich ein bisschen weniger tot. (Zu Gast: David Sonnenschein)

AKAS diskutiert mit dem Designer David Sonnenschein dessen Bachelorarbeit mit dem schlanken Titel „Gestaltung für den Konflikt – Design von Repressionsobjekten in postdemokratischen Gesellschaften“.

AKAS101 Fame bist du erst, wenn du deine abgeschnittenen Fingernägel in Bernstein gießen und dann im Darknet gegen waffenfähiges Uran tauschen kannst.

Verstopfung? Falscher Verdacht? Valscher Sprachgebrauch? AKAS diesmal nicht nur als politische Sense der Vernunft sondern auch mit ganz praktischer Lebenshilfe.

AKAS100 Alle könnten anders feiern

Hundertmal berührt, hundertmal ist nichts passiert. Die AKAS-Crew quält sich durch die Jubiläumsfolge, als hätte man ihr Hinkelsteine an den Rollator gebunden. Reinhören ist dennoch Pflicht. Denn eins ist klar: Besser wird es sicher nicht.

AKAS099 Stalins Augenbrauen und Jesus' Hoden

Die AKAS-Crew sieht sich einmal mehr genötigt, die linke Szene in den Fokus zu nehmen. Thema diesmal: die Auseinandersetzungen um den Begriff „Sexarbeit“.

AKAS098 Insekten in Sekten

Teil 2 – AKAS sprach mit der Fotografin Paul über ein Projekt, das sie in Zusammenarbeit mit der Hamburger Davidwache realisieren konnte. Was vergleichsweise openminded begann, endete letztlich in der bitteren Erkenntnis bad Cop, bad Cop.