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Die AKAS-Crew spricht mit Anna und Steffen über das Leben in Hausprojekten, über Strategien gegen Gentrifizierung und natürlich darüber, wie sich die drohende Räumung der Fährstraße 115 noch verhindern ließe.
Die große Gala der niederen Instinkte mit Jan Off und Herrn Hagestolz
Die AKAS-Crew spricht mit Anna und Steffen über das Leben in Hausprojekten, über Strategien gegen Gentrifizierung und natürlich darüber, wie sich die drohende Räumung der Fährstraße 115 noch verhindern ließe.
Wären wir gezwungen, diese Folge mit Hashtags zu versehen, bräuchte es hunderte, von a wie #pimmelgAte bis z wie #pilZesuchen. Per Zufallsgenerator haben wir diese drei gewählt: #tokiohotel #bikinirevolution #freelina. Enjoy!
Die Besatzung des AKAS-Dampfers lässt noch einmal Folge 80 Revue passieren, spricht über die Gefahren durch freilaufende Polizeischüler und hangelt sich von der überreifen Banane auf Stalins Teller zum großen Themenfeld verkürzte Kapitalismuskritik.
Diana Ringelsiep übernimmt das Ruder. Und das ist auch gut so.
Sorgenkind linke Szene, Teil 2. Es geht noch einmal um Sprache, aber auch um die Angst der AKAS-Crew vor einer wattierten Gesellschaft.
Die linke Szene – ohne sie geht es nicht, mit ihr ist es aber auch nicht immer leicht. Diese Folge verhandelt die spannende Frage, zählt sich AKAS zur judäischen Volksfront oder zur Volksfront von Judäa. Die Antwort ist so überraschend wie vorhersehbar: AKAS bleibt weiterhin Bestandteil der Front des judäischen Volkes. Schließt Euch uns an!
AKAS sprach mit Torsun Burkhardt, seines Zeichens Sänger der Band Egotronic, über die Liebe zu Scooter, Nudisten an der Rezeption, Jugendherbergserlebnisse und vieles mehr. Dr. Hagestolz ist zwischenzeitlich nicht zu vernehmen (QAnon? Der Verfassungsschutz? Gott?), darf dafür aber später seinen Alf-Button zeigen.
Kaum bleiben die Gäste aus, ist der Gesprächsbedarf größer denn je.
Denn natürlich stellt sich auch in dieser Hinsicht die Frage: Hätte mit
etwas gutem Willen nicht alles anders laufen können?
Nicht so tun, anders leben – der Gast dieser Folge beweist eindrucksvoll, dass diese Worte keine Phrase bleiben müssen. Gesine erzählt von ihrer Zeit als Teil der Fusion-Crew, von ihren Erfahrungen mit dem CCC und ihrer Arbeit für die NGO CADUS. Zur Nachahmung dringend empfohlen.
Die Themen diesmal: das Schicksal gebrauchter Bücher, Sexismus im Punk, Sexismus im eigenen Schaffen. An Herzblut mangelt es dieser Folge sicherlich nicht.